Young Activist Academy

Young Activist Academy: Empowerment durch Kunst und Vernetzung

Wir freuen uns, die Fortsetzung der Young Activist Academy bekannt zu geben! Entstanden aus dem Projekt „Kunst und Empowerment“, startet die Akademie nächstes Wochenende in ihr zweites Jahr. Dank terre des hommes haben auch 2024 wieder 15 Jugendliche die Chance, sich zu vernetzen, auszutauschen und voneinander zu lernen.

Die Akademie bietet jungen Aktivisten einen Raum, um ihre verschiedenen Formen des Aktivismus weiterzuentwickeln und wertvolle Kontakte zu knüpfen. In diesem Jahr freuen wir uns besonders über die Zusammenarbeit mit den neuen deutschen Organisationen und der EJBW Weimar, die das Netzwerk der Akademie erweitern und zusätzliche Ressourcen bereitstellen.

Die Young Activist Academy ist eine lebendige Gemeinschaft, die durch Kunst und Empowerment gestärkt wird. Wir sind gespannt auf die inspirierenden Ergebnisse und Geschichten der diesjährigen Teilnehmer!

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Die Young Activist Academy qualifiziert junge Aktivist i*innen im Bereich der formellen und nicht-formellen Bildung. Inhalte und Skills werden in den Bereichen Rhetorik, Presse, Medien und Öffentlichkeitsarbeit, Leadership, Moderation, Empowerment und Vorurteilsbewusster Umgang sowie Campaigning und kreative Protestformate vermittelt.

                   

Innerhalb eines Jahres wird es mehrtägige Seminare in Jugendbildungstätten geben, zu denen auch externe Referent*innen geladen werden. Die Jugendlichen entwickeln politische Forderungen, die oft nicht gehört und mitgedachten werden. Diese übergeben sie im Rahmen einer Abschlussveranstaltung an geladene Vertreter*innen von Medien, Landes und Bundespolitik und Verwaltung.

                 

Über das Jahr hinweg können die Aktivist*innen sich eigene Projekte für und mit ihren Initiativen ausdenken, hierfür steht im Rahmen des Projektes ein Budget zur Verfügung.

In der „Young Activist Academy“, durchgeführt von GRIPS Werke e.V. und terre des hommes, qualifizierten sich im letzten Jahr junge Aktivist*innen aus (Selbst-)Organisationen, wie „Jugendliche ohne Grenzen“, „MPower“ und „RomaniPhen“ im Bereich der politischen Bildung und dem sozialen Engagement weiter.

Während des einjährigen Programms haben junge Aktivist*innen nicht nur Qualifikationen in den Bereichen Pressearbeit, Leadership, Moderation, Empowerment, Vorurteilsbewusstsein und Campaigning erworben, sondern auch kollektiv politische Forderungen entwickelt. Diese werden im Rahmen einer Abschlussveranstaltung am 30.11.23 an geladene Vertreter*innen aus den Medien, der Landes- und Bundespolitik sowie der Verwaltung überreicht.

Hier die Fotoausstellung zu den Forderungen: 

   

   

   

   

   

 

Künstlerische Leitung: Mohammed Jouni und Ellen Uhrhan

 

 

Ein Projekt von GRIPS Werke e.V. Gefördert durch terre des hommes – Hilfe für Kinder in Not.